Ausreden absage
Darf ich mit kucken? Der Film läuft Ca.20 min.Mam schnappt sich ein Kissen und legt ihren Kopf in meinen Schoß (das macht sie öfter also denk ich mir nichts dabei) ich streichel ihr den Kopf sie hat modische kurze Haare. Ihre Bluse die oben aufgeknöpft ist und mir durch ihre liegende Position einen Einblick auf ihre linke Brust ermöglicht,die nicht mehr ganz von ihrem mit spitzen verzierten BH bedeckt ist ich sehe sogar ihren Nippel der leicht steht. Durch den Anblick ihrer Brust begann natürlich mein Schwanz langsam steif zu werden. Ich hoffe nur sie merkt nichts davon ( ich hab nur ein Shirt und eine boxershort an,da es Sommer ist und ganz schön warm),zum Glück ist ja ein Kissen zwischen ihrem Kopf und meinem Schwanz. Langsam wird es etwas unbequem in meinem Schritt also beweg ich mein Becken etwas,Mam hebt ihren Kopf blickt mich an und fragt ” ist alles in Ordnung?” Mam merkt das und fragt nochmal ob etwas ist und warum ich so rot werde? Sie schaut mich an,dann an sich herunter und beginnt zu lächeln ” tut mir leid.ich wusste nicht dass ich so offenherzig daliege”. Sie schaut mich jetzt lange an und sagt dann ” danke das du immer so offen zu mir bist,ich liebe dich mein Schatz ” Die nächste Frage von ihr überrascht mich dann doch. Jetzt bin ich baff wie kommt sie jetzt darauf. ”Ja natürlich aber das ist ja schon ne ganze Weile her als ich dich das letzte mal nackt gesehen habe ”. Beziehung nur 2 mal die woche sehen.
„Nö, antwortete sie, „wir haben uns umgezogen und verdrückt, so wie du es gesagt hast.” Ich hatte den ganzen Tag weder Fernseher noch Radio noch Internet angeschaltet. „Ihr seid jetzt berühmt.” „Du hast uns wirklich gerettet, Mann!” lobte mich die Schwarze. „Unser erster Fan!” triumphierte die Große. „Er steht auf Irina!” meinte die Dralle, und damit hatte ich den ersten Namen. „Und mit Strumpfhosen”, ergänzte ich, „besonders mit Strumpfhosen!” „Da bist du bei uns an der falschen Adresse”, putzte mich die Große runter. „Habt ihr was gegessen? Ich lade euch ein.” „Natürlich alle”, stellte die Chefin klar. Wir bestellten alle Pizza, ich ließ mir Plastikbecher geben und schenkte den Sekt ein. Sowas kannten sie wirklich nicht. Die Große hatte noch eine Flasche Wodka geordert. Den kannten sie offenbar. Ausreden absage.Der Atem der Schülerin wurde langsam schwer, und ihre immer tiefer werdenden Atemzüge wurde in der Stille mehr und mehr hörbar. Sie wurde feucht zwischen den Beinen und musste sich anstrengen, nicht zu stöhnen.
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